Zweischiffiger Bau, Buntsandstein mit römischem Altmaterial und Backstein, eingezogener niedriger Rechteckchor, barocker Westvorbau mit Dachturm aus Holz; nördliches Seitenschiff in gotischer Zeit abgebrochen,
1952-1960 wieder errichtet als Beichtkapelle und Sakristei von Architekt Heinrich Richartz, Düren